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Diese Miezen wollen nicht schmusen. Diese Miezen wollen Party! Wollen Vollgas, wollen Funk und jede Menge Hits. Der Dampf, den sie in ihre Musik legen, ist schon ganz ordentlich. Das gilt nicht nur für Songs wie “Higher Ground” von Stevie Wonder, wie man sie bei einer solchen Band erwartet. Das gilt vor allem für rockigere Dinge wie “Seven Nation Army” von den White Stripes oder gar Nirvanas “Smells Like Teen Spirit”, die sich im neuen Gewand gut machen. (Aachener Zeitung)

Ein Jahr ist es her, dass Saxofonist Bernd Delbrügge und BAP-Bassist Werner Kopal ihre legendäre Partyband wiederaufgelegt haben. Beim Konzert in der ausverkauften Kulturkirche als Gastsänger mit dabei: Gerd Köster. Was menschlich offenkundig passt, das geht auch musikalisch gut zusammen. Während Delbrügge eines von vielen virtuosen Soli des Abends ins Tenorsaxofon bläst, flankieren die Soulcats Sängerinnen Titia Handoko und Julia Binder kraftvoll die facettenreiche Reibeisenstimme Kösters. Nach rund zweieinhalb Konzertstunden stand fest: Das schönste Geburtstagsgeschenk haben sich die Soulcats gemacht, indem sie Köster geholt und Experimentierfreude bewiesen haben. (Kölner Stadtanzeiger)

Passender hätte der Start in den Mai nicht sein können: Kurz nach Mitternacht brachten die Soulcats ihre Version von „Happy“ auf die Bühne und mehr als 500 Partygäste im New Yorker/DOCK.ONE tanzten beseelt und einfach nur happy  mit. Pharrell Williams Superhit war der fulminante Abschluss einer zweistündigen musikalischen Non-Stop-Reise durch die Rock- und Soulgeschichte. Das Programm traf den Musik- und Tanzgeschmack der Gäste. Man merkte der neunköpfigen Band an, dass sie Spaß auf der Bühne hatte und der übertrug sich schnell auf die Tanzfläche. (Kölner Stadtanzeiger)

Nach 14 Jahren sind die Soulcats auf die Bühne zurückgekehrt. Gut, dass sie es getan haben. Beim Konzert im Stadtgarten glänzten die groovenden Hit-Verwerter mit einer exquisiten, frischen Programm Mischung. Erstaunlich, dass selbst Nirvanas „Smells like teen spirit“ derart umgestrickt funktioniert. Im Zugabenteil zeigte sich noch einmal die ganze Bandbreite: Da prallte der 68-er Hit „Son of a Preacher Man“ auf Pharrell Williams’ „Happy“, den Renner der Saison – und es passte. (Kölner Stadtanzeiger)

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